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Männerträume

Männerträume - 12 Minuten für 12 Männer

Dieses Hörstück enstand aus Einzelinterviews mit zwölf Männer, die zu ihren Träumen befragt wurden.

 

Von was träumen eigentlich Männer? Um das zu erfahren, musste die Frau die Männer fragen. Das Hörstück entstand aus Einzelinterviews mit zwölf Männern in der Lebensmitte, die zu ihren Träumen befragt wurden. Das Gesprochene wurde stark geschnitten, ohne dabei die Aussagen der Interviewten zu verändern.

 

 


Premiere an der Ausstellung "Männerträume" in der Galerie 25 in Siselen/BE (26.8.-30.9.2012)  

1. Preis am 4. sonOhr Hörfestival in der Kategorie Non-Fiction (14.-16.2.2014)   Opens external link in new windowhören (sonOhr Archiv)



 

Zusammenfassung und Remix von Markus Roth für das Subkutan-Special von Radio RaBe zum sonOhr-Festival 2015:



 

 

Feedbacks von Ausstellungsbesuchenden (2012):

Grosses Chapeau für dein Wortklangkunstwerk. B.W.

Du hast wirklich eine sehr schöne Dynamik in die Gespräche hinein gebracht. Macht Spass!! B.A.

Gefällt mir, deine Collage. Der Schluss ist auch gut. Ich geh jetzt hinters träumen, ab ins Weltall...  J.K.

Auch ohne Kopfhörer eine sehr, sehr schöne Arbeit.  R.L.

Es war genüsslich reinzuhören, in diese zaghaften Männerstatements! Spannend festzustellen, dass es "die" Männerträume eigentlich nicht gibt, sondern dass es eher Bubenträume sind.  E.M.

D'Männertröim gfauemer auso sehr sehr sehr guet! D'Idee isch schön, aber d'Komposizion und z'Arrangement fingi henne guet!  N.A.

Eindrücklich! Tiefgründig, witzig, schön komponiert.  S.Sch.

 

 

Laudation der Fachjury des 4. sonOhr Hörfestivals (2014):

(Päivi Stalder, Theresa Beyer und Valerian Maly)

Die Gewinnerin hat uns überascht, dass sie gerade mit einer Non-Fiction-Produktion die Fiktion thematisiert: Nämlich Träume von Männern, die aber sehr realistisch sind. Maru Rieben hat es geschafft, den Männern durch Interviews, die sehr direkt, respektvoll, hitzig und ehrlich sind, Wahrheiten zu entlocken. Sie hat die Männer dazu gebracht, laut zu denken, sehr intim, aber nie peinlich oder machohaft selbstdarstellerisch zu wirken. Und aus diesen Antworten, Gedanken und eben Träume, hat sie eine Komposition, ein Musikstück mit Soli, Pausen, Reduktion, Polyphonie geschaffen. Ein Chor, der für alle spricht und auch für jeden einzelnen. Der Funke aus dem Lautsprecher ist übergesprungen, das Feature macht neugierig, macht ein Fenster auf in die Gedankenwelt, die uns zum Staunen bringt, uns Frauen, und auch die Männer – mit einem Augenzuwinkern und einem "clin d'oreille".

 

 


"Tolle Montage, nur zwölf Minuten, aber Stoff für eine Stunde verdichtet, geschichtet. Und trotzdem viel Luft." 

Balts Nill

 

 

 

 





 

 

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